Wintermarathon in Coburg 2013
Helden wie wir!
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Sommerfrische?
4 Helden in Coburg: Der Ultra-Habicht, der
Mauerhannes, Klaus "Keule" Neumann und der "brave" Wolf!
Heldentreffen
Wer sich im kalten Januar, kurz nach dem Jahreswechsel, zum Marathon trifft,
muss ein Held sein. Doch unter den 180 Helden trafen sich auch alte Bekannte
und "Edelhelden", weil
Mauerwegsbezwinger und
olympische Fackelläufer. Solche gemeinsamen Erlebnisse verbinden
und so ist das Hallo ein Großes. Nicht wenige, die versuchen, sich in unsere
Reihe der Edelhelden mit einzuschmuggeln.
Run auf einen Platz in der Heldenreihe.
Dabei sind echte Helden unverkennbar, heute rot mit "urban-tool" bzw. gelb
bekleidet. Pech für Edgar...
Ansonsten sind heute ganz viele
Unbekannte am Start. War es vor einigen Jahren noch ein harter Kern weniger
harter Männer und Frauen, die sich auf die Coburger Strecke wagten, sind es
mittlerweile immer mehr, die Braten und Plätzchen trotzend, so kurz nach den
Feiertagen fit genug sind, sich auf die Marathonstrecke zu wagen.
Bettina und Armin kommen extra aus Regensburg angefahren.
Allerdings starten beide bald beim
Schwabacher Winter-Ultra!
Thomas und Armin
Für ein Gruppenphoto schon fast zu viele Teilnehmer
Nach dem obligatorischen
Gruppenphoto gehts los. Ich soll - auftragsgemäß an die Spitze stürmen und
düse auch gleich los. zumindest rund einen Kilometer werde ich die Position
halten können, dann ziehen die ersten an mir vorüber.
Die ersten ziehen an mir vorbei...
und schnell ist es eine ganze Gruppe.
Es dauert nicht lange, da hat sich das Läuferfeld schon weit gedehnt.
Mein Auftrag ist es, das Tempo so
zu dosieren, dass die Versorgungsbuse auf alle Fälle schon an Ort und Stelle
sind, wenn ich eintreffe. Das ist bei einer Pace um die 5:30 der Fall. Hinzu
kommen rund jeweils 5 Minuten Aufenthalt. Die möchte ich allerdings nicht
ganz einhalten, laufe lieber insgesamt etwas langsamer.
Am Flughafen bin ich schon alleine
unterwegs, kann mir zum Bilder machen Zeit lassen.
Hinter mir klafft schon eine riesige Lücke.
Die Coburger Feste, unser letztes Ziel kurz
vor dem Zwischenstopp in Lützelbuch bei km 33.
Schnell bin ich recht einsam
unterwegs. Insgesamt wird es wohl der Coburger Wintermarathon werden, den
ich mit den wenigsten Begleitern absolvieren werde. Die Gründe? Vielleicht
ist das Tempo der Teilnehmer generell geringer geworden, so dass weniger
Läufer Anschluss halten können.
Das einzige Mal, an dem wir heute die Sonne
sehen werden.
Kaum zu glauben, wem dieses "Schloss" gehört.
Die Jugendherger von Coburg ist darin untergebracht.
Erste Verpflegung erreicht!
Auch Armin und Bettina kommen schon, während meine Kamera gerade den
Witterungsbedingungen Tribut zollt.
Eine Läuferin mit Hund begleitet mich von nun an.
Stephanie ist flott unterwegs und (ohne tierische Begleitung) eine super
Trailläuferin. Klar, dass wir ins Gespräch kommen und uns ein wenig
austauschen.
Stephanie ist auch ohne Hund flott unterwegs.
Unsere weiteren Begleiter.
Verpflegung II ist erreicht.
Hier wird heißer Tee ausgeschenkt.
(...etwas zu heiß für die Becher!)
Stephanie nimmts mit Humor.
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