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"Voodoo-Zauber" und Opfergaben beim Stromberg-Extrem!

Beim Kirchbachtal-Lauf wird seit ein paar Jahren auch ein Ultra angeboten. Gut 53 km führen den Läufer durch den Naturpark Stromberg, überwiegend im Wald, immer wieder aber auch durch die angrenzenden Weinberge.

1150 Höhenmeter sind insgesamt zu bewältigen, wenige Kilometer auf Asphalt, der Rest auf wunderbar zu laufenden Waldwegen; nach meinem Ausflug zum Bilstein- Ultra also die nächste Gelegenheit, mit einen flotten Lauf meine Tempohärte zu testen.

Es lief nicht optimal; weshalb? Lest selbst!!


Zieleinlauf!
 

 
1. Ein Opfer für die Göttin!

Ziele motivieren, Ziele fokusieren! Meines lautet heute: "Der Göttin zuhause mit einem Opfer milde stimmen!" Mit ein wenig Glück könnte es klappen. Aber es fordert von Beginn an ein engagiertes Rennen
 
2. Bärlauch-Extrem 2014

Weite Teile der Strecke führen durch Wald. Und die wiederum sind an vielen Stellen bedeckt mit blühendem Bärlauch. Die warme Luft lässt ihn intensiv duften. Fast vergesse ich, weshalb ich eigentlich hier bin.
 
3. Auslauf mit Hindernissenl

die letzten Kilometer verlaufen stetig leicht fallend. Wer noch Kraft hat, kann hier richtig Tempo machen. Bis kurz vor dem Ziel. Dort bremst eine ordentliche Rampe jedes noch so furiose Finish.
 
Links

Hier gehts zur Homepage des Veranstalters

 

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"Weg ist zwischen dem letzten und dem nächsten Schritt!"

© Ultra-Habicht


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