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Südtirol Ultra Skyrace 2014 - Das Rennen
Raceday

Vor dem Start
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Nordwärts


Deutschland zieht ins Halbfinale der WM, wir starten hinaus auf die 212 km lange Hufeisenrunde.

Vor dem Start

Start des Rennens ist Freitag am Abend um 22 Uhr, Zielschluss Sonntag um 14:00 Uhr. Somit hat jeder Läufer insgesamt 40 Stunden Zeit für die Runde. Freitag steht um 18 Uhr auch das Viertelfinale der WM zwischen dem deutschen Team und Frankreich an. Das passt eigentlich ganz gut. Denn nach Spielschluss gegen 20:00 Uhr bleibt noch ausreichend Zeit für alle direkten Rennvorbereitungen. Nicht so ganz in den Zeitplan passt allerdings das um 19:00 Uhr angesetzte Briefing. Dafür muss der Fußball dann eben ein wenig zurückstehen. Wirklich verpasst hat man allerdings beim eher müden Kick auch nichts.

Mein Auto steht ein wenig abseits, Parken in Bozen ist mehr als schwierig. Kurz nach 20:00 Uhr mache ich mich deshalb auf den Weg dorthin, um mich startklar zu machen, den gepackten Laufrucksack zu holen und all die Kleinigkeiten zu erledigen, die eben zu erledigen sind, wenn man ein Rennen über mehr als einen Tag in Angriff nimmt. Klitschnass erreiche ich das Auto, der bisher leichte Nieselregen wird minütlich stärker, keine guten vorzeichen für später. Ich warte so lange wie möglich im Auto, mache mich erst als der Regen aufhört zurück in die Bozener Stadtmitte, wo auf dem Waltherplatz das Rennen beginnen soll.

Schnell bin ich im Startbereich, um die Kontrolle meines Gepäcks kann ich mich drücken, doch ich habe alles eingepackt, was zur Pflichtausrüstung gehört, die 2. Stirnlampe ebenso wie ausreichend warme Kleidung und
Wetterschutz. Ich bin zum ersten Mal während eines Rennens sogar mit wasserdichter Regenhose ausgestattet, die Folge meiner Erlebnisse und Erfahrungen in den vergangenen Jahren.

Noch ist Zeit und ich treffe ein paar wenige Bekannte, so viele Starter sind nicht aus Deutschland hierher angereist, zu groß ist mittlerweile das Angebot verschiedenster Trails an all den Wochenenden im Sommer.

Doch dann kommt eine Ansage an uns Läufer. Ein Gewitter wäre im Anmarsch, der Start würde sich wahrscheinlich um einige Minuten verzögern. Dumm nur, dass im Startkanal nur wenige Läufer Platz unter einem kleinen Zelt finden und sich so vor dem Regen schützen könnten. Doch das im zum Glück nicht nötig. Wenige Minuten vor 22:00 Uhr kommt die erleichternde Durchsage, das Rennen könne nun doch pünktlich gestartet werden. Viel Zeit zum Vorbereiten bleibt nicht mehr; das GPS ist aktiviert, der Sitz der Schuhe kontrolliert, die Stöcke schon einsatzbereit in der Hand

Ich bin startklar!


 
Wenige Stunden vor dem Start, der Startbogen eher Catwalk...

nur an der Zeitnahme ist Betrieb.

Startunterlagen abgeholt, das läuft unkompliziert und freundlich!

Noch ein kurzer Strecken-Check!

Briefing

Was gibt es wo zu beachten?

Nebenbei gewinnt Deutschland ihr Viertelfinale gegen Frankreich.

Sogar der Renndirektor hat Zeit für die Übertragung.

Weit ab vom Geschehen, die Zeitnehmer im Zielbereich.

Rucksackkontrolle!

Wir sind startklar!

Auch Vorjahressiegerin Annemarie!

Moderator Josef verkündet eine Startverzögerung wegen aufkommenden Gewitters.

Die "Weicheier" unter uns verziehen sich unters Zelt.

Doch dann stehen wir trotzdem pünktlich an der Startlinie.

"Hirnbirn" (Stirnlampe) an und Blick nach Vorne!

Wir sind startklar!

Friedrich war im vergangenen Jahr Opfer des Rennabbruchs. (re.: hinten Klaus)

Vor dem Start

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"Weg ist zwischen dem letzten und dem nächsten Schritt!"

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