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Die Harzquerung 2013 - mehr als nur Einrollen!

In meiner Jahresplanung für 2013 steht, ich wolle die Harzquerung zum "Einrollen" nutzen. Es ist mehr daraus geworden, zum Einen wegen der doch recht heftigen Streckenbedingungen, zum Anderen weil ich nach einem lockeren Finish gar nicht glauben konnte, dass ich nicht mal ne halbe Stunde hinter dem Siegertrio eingelaufen bin.

Vor allem konnte ich vom Rabensteiner Stollen an mein Tempo halten, bin die Steigungen konsequent durchgelaufen und habe da doch so manchen Mitstreiter wieder entdeckt, den ich schon hoffnungslos enteilt wähnte.


Laufgenuss pur quer durch den Harz!
 

 
1. Schlicht, herzlich, liebevoll und ein klein wenig nostalgisch

So präsentiert sich mir die Veranstaltung. Mir gefällt das, deshalb bin ich da. Hier wird noch Wert auf den Lauf und nicht aufs Marketing gelegt, ich hoffe, das bleibt so.
 
2. Abwechslungsreiche Trails, Bachquerungen und viel Wald

Trotz ständigem Regenfall macht die Strecke Laune. Immer abwechslungsreich, anspruchsvoll und mit viel Profil, da kommt keine Langeweile auf.
 
3. Zäher Anstieg, letzter Gipfel... Ausrollen!

Anstiege bis 300 Meter Höhenunterschied summieren sich auf insgesamt mehr als 1300 hm. Vor allem am letzten großen Hügel kann ich noch mal ordentlich Boden gut machen. Das Training der letzten Wochen greift!
 
4. Zielsprint und "Zielevent"!

Je länger ich unterwegs bin, desto mehr Gas gebe ich. Selbst den letzten mächtig steilen Buckel nehme ich im Laufschritt, fliege danach förmlich Richtung Ziel. Am Ende bin ich schneller als erhofft.
 
Links

Hier findet Ihr die Homepage der Harzquerung!

 

       

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Mein Weg ist zwischen dem letzten und dem nächsten Schritt!"

© Ultra-Habicht


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