
Da wir trotz westlicher Richtung erneut
die Wiesent erreichen, ist klar, dass wir auf unserem Weg einen ausgedehnten
Mäander des Flüsschens abgeschnitten haben. Wir nutzen das Tal, um weiter
Meter gut zu machen. Doch nicht lange und wir müssen erneut steil ansteigen.
Unvermittelt stehen wir vor einer Burg. Burg Rabeneck, die Tochterburg von
Rabenstein. Kühn zeigt sich die Schlosskapelle auf der überhängenden
Felszunge. Entstanden ist die Burg vermutlich Anfang des 13. Jahrhunderts.



Heidi, trotz Schneefalls und fortgeschrittener Stunde noch immer gut drauf

Burg Rabeneck
Der Schneefall nimmt zu und gerade auf
den Höhen laufen wir teilweise schon über eine dichte Schneedecke. Und die
späte Jahreszeit macht sich bemerkbar. Es wird spürbar düster, das Licht
durch die dichte Wolkendecke immer fahler. Doch die letzten Kilometer sind
leicht zu laufen und so erreichen wir unseren Ausgangspunkt in
Behringersmühle pünktlich zum Einbruch der Dunkelheit.

Der Schneefall nimmt zu, es wird langsam duster!


Angeblich Anne! (aber sicher bin ich mir nicht)
Ein wunderbarer Lauftag geht zu Ende.
Danke, Thomas, für die
interessante Führung,
Danke, Gabi, für die Begleitung und leckere Verpflegung!
Nachtrag: Wir liefen, einer
lies es laufen...


Paparazzis sind eben überall

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