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Multitasking beim 2. Metropolmarathon in Fürth am 15. Juni 2008 (Teil 2)

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Streckenimpressionen

 
noch ist die Stimmung gut! Mit Stefan (rechts) lief ich in München
 
Kopfsteinpflaster vor dem Ziel!                        Dafür perfekte Verpflegung!

 

Das Finish!


Die besten Fans am Streckenrand gratulieren zum erfolgreichen Finish

Birgit wird Dritte in ihrer Altersklasse beim 10km-Lauf

Nach niemals langweiligen 42 Kilometern biegen wir ein in die Fürther Freiheit ein, wo zahlreiche Zuschauer uns begeistert empfangen. Was Leonhard für mich anzeigt, gilt für jeden Finisher: Spitze! Auch Birgit hat allen Grund dazu, stolz zu sein. Sie wird Dritte ihrer Altersklasse beim 10 Km-Lauf! 

Die Down-Syndrom-Marathonstaffel

Für
Andrea, Anita, Jesko,
Benjamin, Moritz, Justine,
Albin, Sebastian, Jelka,
Marcel, Gabriele, Carolin,
Marco, Simon B., Fenea,
Bobby, Rene, Matthew,
Roy, Christian, Bendik,
Mario, Simon F. 

Noch gar nicht richtig im Ziel, geht`s für mich gleich wieder zurück. Bei km 40 haben sich die Marathonis verabredet, um den letzten Kilometer ihres Marathons gemeinsam zu absolvieren. Also werde ich zum "Geisterläufer", dem Strom der ins Ziel eilenden Finishern entgegen. Dort wartet zum Beispiel schon Simon Federer aus der Schweiz, der erfolgreich seinen 1. Halbmarathon geschafft hat. Und von Minute zu Minute werden es mehr. Wir überbrücken die Zeit mit Aufwärmübungen und dem Anfeuern der stetig vorbeieilenden Marathonläufer, unter anderem das Team der Bürgermeister der Region.

 
Andrea und Bobby warten auf den gemeinsamen Zieleinlauf
 
Das Bürgermeister-Team passiert uns und zahlreiche andere Läufer!
 
 
Wir vertreiben uns die Zeit mit Anfeuern und Gymnastik!
 
Während Dietmar "Pumuckel" Mücke eifrig Spenden für uns sammelt

Wir warten auf Anita Kinle. Sie hat das Team 21 gegründet und den Stein ins Rollen gebracht. Dass daraus eine richtige Bewegung wurde, hätte sie sich vor einem halben Jahr wohl auch nicht vorstellen können. Und es macht Spaß, ein kleines Rädchen in diesem Getriebe sein zu können. Wichtige Räder sind da das Team der Reha am Stadtwald, immer dabei, wenn das Team 21 im Einsatz ist und Dietmar Mücke, barfüßiger, doch unermüdlicher Spendensammler auf den Laufstrecken.

Emotionaler Zieleinlauf

Endlich sind alle versammelt und es geht auf die letzten 2 Kilometer. Freude und Begeisterung sind überall zu spüren und zu hören, sei es im Team oder bei den Zuschauern, die uns anfeuern.

 
Endlich gehts los: Gemeinsam dem Ziel entgegen!
 

Doch bald ist Niemand mehr zu halten!
 
 

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"He attacks without warning!"

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