Special Olympics Fackellauf 2012
Erster Einsatz der Helden!
Erste Etappen
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In die Nacht
Fackelübergabe an den Mauerhannes
Verpflegung in der
Fuchsmühle
Laufen macht hungrig, aufs Laufen warten auch. so kommt unsere frühe
Kaffeepause gerade rechtzeitig, wo es doch seit dem Frühstück in Schwabach
nix mehr gegeben hat. Doch erst einmal müssen wir hin... zur Fuchsmühle.
Weider ist ein Stück Kanalabschnitt
geschafft. Mittlerweile glüht die Sonne gerade an den offenen Kanalflanken.
Doch
unsere Marathonis schlagen sich wacker. Wir sind immer noch im Zeitplan.
Wieder wird bis 21 gezählt. Carl macht sich auf den Weg.
Wir schwitzen schon beim sitzen und
essen. Für unsere tapferen Läufer ist das schöne Wetter damit Fluch und
Segen zugleich. Bei Regen die Fackel tragen wäre unweigerlich mit Händen
voll öligem Ruß verbunden. Da ist der heutige Sonnenschein doch angenehmer.
Wer will schon bei schlechtem Wetter laufen?
Verpflegung und Entsorgung an der
schönen Fuchsmühle.
Hierher bringt Christian, unser
Sprinter, die Fackel.
Auch in der Fuchsmühle wartet -
neben der leckeren Verpflegung - ein kleiner Empfang auf uns. Dann verweilt
die Fackel kurz am Ort, bevor es weiter geht. Wir wollen ja viele Menschen
mit einbinden.
Begrüßung
und olympisches Feuer erleben.
Keine Ahnung, wem diese Hand gehören könnte! :-)
Unsere Radbegleiter mit Akkreditierung.
Das Versorgungsfahrrad wird neu bestückt.
Die Cheforganisatoren bei der Besprechung und Abstimmung.
Wir haben es hingegen relaxed.
Der Einsatz naht
Weiter gehts. Während bei den
Marathonis Ruhe einkehrt, werden wir Ultras langsam wach. Unser erster
Einsatz steht bevor. Drei Etappen noch, dann sind wir an der Reihe. Ein
schwieriges Wegstück steht bevor, das sollen wir übernehmen. Klar, dass wir
sechs Ultraläufer es uns nicht nehmen lassen, gemeinsam auf die Strecke zu
gehen. Was gar nicht so selbstverständlich ist, denn im Vorwege hieß es, für
einzelne Streckenabschnitte gäbe es polizeiliche Einschränkungen in
der Zahl der Läufer.
Doch mir scheint, dass regelmäßig
mehr Läufer auf der Strecke sind, als geplant.
Benni macht ein Schläfchen.
Der Mauerhannes hingegen begrüßt alte Freunde und ist schon startklar für
seinen Einsatz.
Am Horizont tauchen erste kleine Punkte auf. sie bewegen sich.
Dann werden sie auch erkennbar.
Simon übergibt die Fackel an Hannes!
Noch ein Bild für die Galerie.
Zur Sicherheit wird eine frisch gefüllte Fackel entzündet. Insgesamt sind
vier davon im Einsatz.
Dann sind wir endlich unterwegs; Robert mit dem Feuer. Wir wechseln uns ab.
Fackel tragen macht zwar Freude, ist aber auch ordentlich anstrengend.
Über die Höhen und die
europäische Wasserscheide
Unser Weg führt uns über die
europäische Wasserscheide hinweg. Floss
bisher alles Wasser zur Nordsee hin, befinden wir uns bald im Einzugsgebiet
der Donau, die alles Wasser zum Schwarzen Meer trägt. Wir kümmern uns heute
darum wenig, denn unser Weg führt uns aus Franken hinaus ins Bayerische
hinein.
Wir überqueren die europäische
Hauptwasserscheide.
Karin kümmert das wenig. Sie funkt.
Armin, Hannes, Klaus und Robert, vier von
sechs Helden, die heute mit dabei sind.
Robert, immer in Pose, wenn eine Kamera in
der Nähe ist.
Wir schlängeln uns eine enge und kurvige Straße hinauf; der Grund, weshalb
wird Ultraläufer diese Etappe laufen.
Möglichst eng zusammen bleiben sollen wir auf der engen Straße. So können
uns Autos "en bloc" überholen.
Armin voraus, Olaf quält sich noch nach seinem schmerzhaften Ausrutscher
am Kanal.
Wie es sich gehört, sind dann wieder die Marathonis im Einsatz (hier:
Mario).
Abendessen und unser zweiter Einsatz
Die Zeit rennt dahin. Es ist bereits Abend und wir
werden in Titting zum Abendessen erwartet. Nach einigem Hin und Her vom
Feuerwehrhaus zum Sportplatz und zurück sind wir endlich richtig. Getränke
und Gulaschkanone warten auf uns (leider sind nicht alle Läufer auch
lustvolle Fleischesser!). Ich halte mich (notgedrungen) lieber gleich am
Kuchen schadlos.
Der Laufclub in Titting.
Und dann kommt auch schon das olympische Feuer.
Aufstellung zum Testlauf. (extra für die Kamera)
Andächtig beobachten Olaf und Armin das olympische Feuer.
Dann machen wir uns wieder auf die Strecke... unser zweiter Hilfseinsatz!
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