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Swiss Alpine Marathon 2011
Auf neuen Wegen über Spina nach Monstein!

Der Wettergeist treibt sein Unwesen
zurück zum Start
Spina und Monstein...


Schon km 10 und noch nicht richtig in den Bergen

Auf und ab nach Spina

Davos liegt nun endgültig hinter uns. Mein Blick schweift nach links, wo wir unter normalen Umständen unterwegs gewesen wären. "Welche Strecke mir wohl besser gefallen wird?" Ich rätsel vor mich hin. In ein paar Stunden werde ich es wissen.


Davos liegt hinter, das weite Landwassertal vor uns.

Hinein in die Enge und den Hang hoch führt uns der K78.

Links an der originalen Strecke zieht nur "Die Rhätische" ihre Bahnen.

Frauen wie Männer geben schon jetzt ein ordentliches Tempo vor.

Tine und ich lassen es langsamer angehen und lassen das Feld stürmen. Mein Schatz ist froh, nach der praktisch ausgefallenen Vorbereitung überhaupt ins Ziel zu kommen. Ich will so weit wir Lust haben bei ihr bleiben. Außerdem wissen wir, dass die ersten Steigungen schon ganz ordentlich sind. Und es wird nicht mehr lange dauern.


Der Führende ist bei Km 9 bereits mit Vorsprung unterwegs.

Er hat die ersten Steigungen schon hinter sich.

Die wenigen Höhenmeter sind schon recht ordentliche "Wadelzwicker"!

Jetzt heißt es "Ausrichten" Wir passieren unser Domizil für diese Tage und werden hoffentlich schon erwartet.


Engel und Motorrad kündigen es an, wir sind "Zuhause"!

Tine und ich werden als Erstes empfangen!

Unser Empfangskomitee
Hannes ist der Nächste!

Kurz darauf folgen Barbara, Hans und...

Willi, der sich gleich mal ans Begrüßen macht!

Und hier - offensichtlich die letzte Läuferin - Gaby auf dem Weg des C42.

Alles beobachtet vom Heli.

Die ersten Höhenmeter sind erledigt. Da wir uns jetzt aber rechts des Landwassers befinden, bis Spina aber zurück auf die Originalroute finden müssen, bedeutet das: Erst mal wieder hinunter und dann wieder nach Oben, rauf nach Spina.


Kurz geht es auf der Höhe entlang.

doch bei Km 10 müssen wir hinunter zum Landwasser.

Und auf der anderen Hangseite wieder nach Oben.

Für Viele um uns herum beginnt also schon bei km 10 die erste "Wanderstrecke". Nachdem Tine sich nicht 100 % fit fühlt, legen auch wir den 1. Gang ein und machen uns auf den Weg die Serpentinen nach oben.


Die Meisten schalten hier bereits einen Gang hinunter.

Mit einem solchen Anstieg bereits so früh hatten wohl die wenigsten gerechnet.

Deshalb entdecke ich schon früh leicht gequälte Gesichter.

Der Wettergeist treibt sein Unwesen

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Spina und Monstein...




 

 

 

 

 

 

 

 

 

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