|  

 

 

 
Irgendwann landest Du beim CUM!

Wenn die Hatz nach Zeiten und Weiten beendet, der letzte Kampf ausgefochten, der Blick dem Wesentlichen zugewandt, dann landest Du beim Chiemsee-Ultramarathon. Eine wunderschöne Natur - noch schöner wäre es gewesen, hätten Dietmar und seine Helfer es geschafft, die Tafeln mit dem Bergpanorama am Südufer des Chiemsees aufzubauen* - ein Nissan mit angehängter Wundertüte, aufopferungsvolle Helfer und ein Füllhorn an spannenden Erzählungen des charismatischen Veranstalter-Duos, was will der (angehende) Ultramarathonläufer mehr?


*So hätte es auch aussehen können!
 

 
1. Wer ist Schuld?
Wir starten später als geplant. Schnee und dichter Verkehr bremsen uns bei der Anfahrt aus. doch auch beim Chiemseefischer ist man noch nicht startklar, als wir eintreffen.
 
2. Westside
Die lange Westside des Sees sollte uns eigentlich den Blick auf die Alpen öffnen. Doch heute ist kein Berg, nicht mal ein Hügel zu sehen. Dafür freuen wir uns auf jede Pause und die Leckereien, die wir vom Verpflegungsteam angeboten bekommen.
 
3. Southside
Die Südseite ist eher unspektakulär. Die Autobahn A8 Richtung Österreich führt nur wenige Meter am See vorbei. Uns bleibt nichts anderes übrig, als dem Straßenverlauf zu folgen. Die letzten Kilometer zurück zum Ausgangspunkt sind dann nur noch ein Klacks.
 
4. Lieber Gott ich bin nicht dumm
... denn ich kanns auch anders rum. Der zweite Tag bringt uns in umgekehrter Richtung um den See. Wer denkt, das wäre langweilig, täuscht sich mächtig. Denn der macht mindestens so viel Spaß wie der Tag vorher.
 
5. Winteridylle
Trotz des trüben Wetters und den dadurch fehlenden Farben offenbart sich der See nicht langweilig. Im Gegenteil. Mir gefallen die Stimmungen des ruhigen Wassers und die nuancierten Grautöne.
 
6. Abschied
Der See verabschiedet mich mit einem idyllischen Szenario. Schön waren sie, die Stimmungen, die Gespräche, die neuen Bekanntschaften. Ich habe die zwei Tage genossen. Und ganz nebenbei waren die beiden langen Läufe eine perfekte Vorbereitung auf die anstehende Challenge.
 
7. CUM III
Als ob zwei Seeumrundungen nicht genug wären, hänge ich zwei Tage später noch eine dritte Seeumrundung an, allerdings nicht ums bayerische Meer. Ich such mir lieber eine bekannte Laufstrecke weit im Norden. Mein Job bringt mich dorthin. Ich mach mich auf den Weg.
 
Links

Hier gehts zur Homepage des Veranstalters


 

       

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Partner von laufkultur.de





Der Spezialist für Marathonreisen,Erlebnislauf & SightRunning?
 

Trailarchiv K78
Grand Raid du Mercantour Berglauf- und Trailausrüstung Tour de Tirol Ultra-Trail du Mont-Blanc Berglaufarchiv
uvam.