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Startpunkt der 3. Etappe in Hartenstein
Startort der 3. Etappe
ist an der Schule in Hartenstein. Und zwar geht es in südlicher Richtung
zunächst mal bergab. Schnell sind wir am Ortsende und auf den Fluren. Kalt
ist es heute morgen hier noch und die kleinen Pfützen schützt noch eine
brüchige Eisschicht.
Schnell geht es hinaus auf die Flur.
Eine dünne Eisschicht zeugt von einer kalten Nacht
Nach insg. gut 2 km
stoßen wir auf die Kreisstraße, der wir nach rechts folgen. An der
Einmündung entdecke ich einen Loipenplan. Sein schlechter Zustand lässt
Rückschlüsse auf die schneearmen Winter der letzten Jahre zu.
Nur noch schwach ist der Loipenplan
erkennbar, Zeichen schneearmer Winter?
In Fahrtrichtung des PKW biegen wir in die
Kreisstraße ein, folgen ihr aber nur kurz.
Nach 100 m bereits
biegen wir links in den Waldweg ein. Das in der Ausschreibung angegebene
Schild (Holzschild zum „Gasthof Schmiede“) ist gut getarnt und im
Vorbeilaufen nur schwer zu erkennen.
Gegenüber des "Elchsprungs" verlassen wir
die Kreisstraße.
Das Hinweisschild ist gut getarnt und
entsprechend schlecht zu entdecken.
.
Nach 400 m folgen wir rechts dem geschotterten Weg bergab. Hier ist erhöhte
Vorsicht geboten, den Große Steine und Ausspülungen machen den Weg
gefährlich.
ein Forstweg führt uns auf einen breiteren
Fahrweg
Achtung! Der Weg ist teils ausgespült und
mit großen Steinen übersäät.
Doch kurz bevor wir
Artelshofen erreichen, wartet bereits die nächste Unannehmlichkeit. Eine
Asphaltstraße führt mit einem Gefälle von bis zu 14 % steil abwärts, kurz
vor dem Ende mit einer heftigen Spitzkehre. Hier sollte Jeder den
Wettkampfeifer hinten an stellen und der Gesundheit Vorrang gewähren.
Steil führt der Weg hinab ins malerische
Artelshofen
Kurz vor Erreichen der Talsohle erwartet uns
eine "gefällige" Spitzkehre. Langsam!
Nach 100 m stoßen wir
auf die Pegnitztalstraße (Gefährliche, schlecht einsehbare Einmündung), die
wir überqueren, genau wie die Pegnitz, hinter der wir danach sofort links
einbiegen. Vorbei am bereits von oben gut erkennbaren Wasserschloss, dessen
Ursprünge aus dem 13. Jahrhundert herrühren, folgen wir dem Flusslauf.
Das Wasserschloss, seit dem 16. Jahrhundert
nicht mehr nennenswert umgebaut.
2/3 des Weges sind
geschafft. von hier ab geht es nahezu eben nach Vorra. Am Bahnhof vorbei,
eine scharfe Linkskehre (hier sollte klar abgesperrt werden, um Abkürzungen
zu vermeiden) und ein kurzer Sprint führt uns ins Ziel auf dem Sportgelände
des SV Vorra.
Am blauen Haus mit der Nummer 8 erfolgt eine
scharfe Kehre zum Ziel.
Renntaktik:
Das
dritte Teilstück über 6 km ist sehr abwechslungsreich. Anfangs
kupiert, im Mitteldrittel 150 Höhenmeter fallend, zuletzt eben, ist
vor allem der Mittelteil mit Vorsicht anzugehen. Das Gefälle langsam
angehen, nicht überpacen, sondern auf die Gesundheit achten.
Positionskämpfe besser auf die letzten beiden flachen Kilometer
verlegen. Da bleibt noch genug Gelegenheit zum Aufholen.
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