|  

 

 

 
Landkreislauf 2009
Etappe 3: Hartenstein - Vorra
 
Etappe 1 Etappe 2 Etappe 3 Etappe 4
Etappe 5 Etappe 6 Etappe 7 Etappe 8
Etappe 9 Etappe 10 Etappe 11 Etappe 12

zurück zur Startseite des Landkreislaufs          


Startpunkt der 3. Etappe in Hartenstein

Startort der 3. Etappe ist an der Schule in Hartenstein. Und zwar geht es in südlicher Richtung zunächst mal bergab. Schnell sind wir am Ortsende und auf den Fluren. Kalt ist es heute morgen hier noch und die kleinen Pfützen schützt noch eine brüchige Eisschicht.


Schnell geht es hinaus auf die Flur.

Eine dünne Eisschicht zeugt von einer kalten Nacht

Nach insg. gut 2 km stoßen wir auf die Kreisstraße, der wir nach rechts folgen. An der Einmündung entdecke ich einen Loipenplan. Sein schlechter Zustand lässt Rückschlüsse auf die schneearmen Winter der letzten Jahre zu.


Nur noch schwach ist der Loipenplan erkennbar, Zeichen schneearmer Winter?

In Fahrtrichtung des PKW biegen wir in die Kreisstraße ein, folgen ihr aber nur kurz.

Nach 100 m bereits biegen wir links in den Waldweg ein. Das in der Ausschreibung angegebene Schild (Holzschild zum „Gasthof Schmiede“) ist gut getarnt und im Vorbeilaufen nur schwer zu erkennen.


Gegenüber des "Elchsprungs" verlassen wir die Kreisstraße.

Das Hinweisschild ist gut getarnt und entsprechend schlecht zu entdecken.

 .
Nach 400 m folgen wir rechts dem geschotterten Weg bergab. Hier ist erhöhte Vorsicht geboten, den Große Steine und Ausspülungen machen den Weg gefährlich.


ein Forstweg führt uns auf einen breiteren Fahrweg
 
Achtung! Der Weg ist teils ausgespült und mit großen Steinen übersäät.

Doch kurz bevor wir Artelshofen erreichen, wartet bereits die nächste Unannehmlichkeit. Eine Asphaltstraße führt mit einem Gefälle von bis zu 14 % steil abwärts, kurz vor dem Ende mit einer heftigen Spitzkehre. Hier sollte Jeder den Wettkampfeifer hinten an stellen und der Gesundheit Vorrang gewähren.

 
Steil führt der Weg hinab ins malerische Artelshofen


 
Kurz vor Erreichen der Talsohle erwartet uns eine "gefällige" Spitzkehre. Langsam!

Nach 100 m stoßen wir auf die Pegnitztalstraße (Gefährliche, schlecht einsehbare Einmündung), die wir überqueren, genau wie die Pegnitz, hinter der wir danach sofort links einbiegen. Vorbei am bereits von oben gut erkennbaren Wasserschloss, dessen Ursprünge aus dem 13. Jahrhundert herrühren, folgen wir dem Flusslauf.


Das Wasserschloss, seit dem 16. Jahrhundert nicht mehr nennenswert umgebaut.

2/3 des Weges sind geschafft. von hier ab geht es nahezu eben nach Vorra. Am Bahnhof vorbei, eine scharfe Linkskehre (hier sollte klar abgesperrt werden, um Abkürzungen zu vermeiden) und ein kurzer Sprint führt uns ins Ziel auf dem Sportgelände des SV Vorra.

 
Am blauen Haus mit der Nummer 8 erfolgt eine scharfe Kehre zum Ziel.

Renntaktik:

Das dritte Teilstück über 6 km ist sehr abwechslungsreich. Anfangs kupiert, im Mitteldrittel 150 Höhenmeter fallend, zuletzt eben, ist vor allem der Mittelteil mit Vorsicht anzugehen. Das Gefälle langsam angehen, nicht überpacen, sondern auf die Gesundheit achten. Positionskämpfe besser auf die letzten beiden flachen Kilometer verlegen. Da bleibt noch genug Gelegenheit zum Aufholen.

Weiter zur Etappe 4
Zur Etappenbeschreibung auf der Homepage des Landkreislaufes

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Partner von laufkultur.de


laufkultur.de unterstützt den



Suchst Du den Spezialisten für Marathon-/Laufreisen,
Firmenlauftrainings/SightRunning? Dann bist Du richtig bei
 

Trailarchiv K78
Grand Raid du Mercantour Berglauf- und Trailausrüstung Tour de Tirol Ultra-Trail du Mont-Blanc Berglaufarchiv
uvam.