Das Positive sehen

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Letzte Woche sollte ich meinen 1. Arbeitstag in meinem neuen Büro in Stuttgart haben; Rad- und Laufstrecke zur Arbeit sind schon erkundet; stattdessen mache ich derzeit Homeoffice...
Eigentlich wäre ich jetzt im Tapering für das 1. Rennen der Saison; stattdessen stehen derzeit alle Veranstaltungen des Jahres auf der Kippe...

Eigentlich sollte ich frustriert sein angesichts der augenblicklichen Situation, in der ein kleiner, fieser Virus die Welt fest im Griff hat.

Doch als Mentaltrainer und leidlich guter Ultratrailer weiß ich, dass Gedanken nicht virtuell sind, sondern oft mehr Einfluss auf unser Leben nehmen als man glauben sollte. Wer hat noch nicht erlebt, dass er mit Zweifel am Start eines Rennens stand, um dann tatsächlich beim ersten kleinen Tief bereits zu kapitulieren.



Deshalb habe ich beschlossen, meinen etwas aus dem Fokus geratenen Blog wieder stärker zu nutzen und von positiven Dingen zu berichten. In den Sozialen Netzwerken bestimmt "Corona" meine Newsfeeds. Ich will dieser "Monokultur" Sportliches entgegensetzen und in den kommenden Tagen einfach wieder mehr vom Laufen zu berichten.

Viel zu erzählen gibt es trotz ausgefallener Wettkämpfe...

Bis bald!



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Manne
24 Mär 2020
Gut so. Dran bleiben mit Spaß und Gelassenheit. Aber die Laufkumpels vermisse ich schon bei den einsamen Läufen. Bin jetzt einfach so mal den Mettertal-Maulbronn-Marathon und den Eyachtal-Kaltenbronn-BergHM gelaufen. Rössleweg am 5.4. ist allein oder zu zweit nicht gesperrt. So bleibt der Laufspaß erhalten in diesen schwierigen Zeiten von Corona und Homeoffice.
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